Sonntag, 11. November 2012

Wo geht die Reise hin?

Bericht aus Taupo.
Wie ist es hier? SCHÖÖÖÖÖÖN!

 Glaubt ihr nicht? - Schaut es euch an.

 Lake Taupo et moi..

 Lake Taupo, Marie und Ich
(Im Hintergrund: Die Anfänge Mordors)

 Huka Falls Tramp - Viewing Point

 #Was machst du in Neuseeland? Ach ich häng hier nur so rum.#3

 Huka Falls

 Brücke über den Huka Falls

 Marie kann sich nicht zusammenreißen. Natürlich muss von der Brücke runtergespuckt werden.



Fakten zu meinen derzeitigen Leben:
1.Ich befinde mich in Taupo. Ich arbeite wieder in einem X-Base - Hostel für Unterkunft. Befinde mich mit diesem Hostel in bester Lage, 70 Meter Fußweg um zum See zu gelangen (der übrigens so groß wie Singapur ist, und eigentlich durch einen unterirdischen Vulkan, welcher für den drittgrößten Ausbruch der jeh auf der Erde geschehen ist verantwortlich ist, entstanden ist (damit ihr auch mal was lernt durch meinen Blog, ich hab das aber auch nur in meinem Reiseführer gelesen)). Und mitten in der Kneipen- und Clubstraße des 25000-Seelen - Ortes positioniert ist.
Ich wohne im Staffroom, d.h. ein 6 Bett Zimmer ensuite mit Fenster und unangenehmen Geruch, aber man gewöhnt sich daran:)
Der absolute Knüller sind die Staff Room Regeln. Aufgepasst:
 - No sleep over's
 - No alcohol is allowed in the room
 - Clean toilets, shower an bains regulary
In der Reihenfolge sind auch die Prioritäten gesetzt. Und gefühlt, haben zu der Zeit, in der sich hier nur Kerle befanden sich an die dritte Regel nicht so gehalten. Das erklärt den Geruch.
2. Meine Arbeit nimmt mich quasi gar nicht ein. ich arbeite 5 Tage die Woche um 4 Uhr nachmittags geht es los. Ich soll 4 Stunden arbeiten, meistens hört es nach 1,5 Stunden schon auf, weil keine Arbeit mehr zu tun ist. Pretty Good. Nachdem ich in Paihia gelernt habe professionell Betten zu beziehen, Hab ich hier den Scheiß Job. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die zu dem Base Taupo gehörigen Mitarbeiter des Housekeepings sind so oldschool, dass natürlich Mädels die Toiletten und Badezimmer putzen müssen. Bei mir stehen immer 3 communal toilets und 2 communal showers auf dem Plan. Zu dem Die Küche, die Rezeption und alles was mir der Hotelstaff noch aufträgt.
3. Die Leute sind hier so nett, es fängt an wieder wie eine kleine Familie zu werden. Ach ja hab ich erzählt das ich Marie wieder getroffen habe. Ich schlaffe mit ihr wieder Kopf an Kopf im Staffroom. :) jeiii-
Es wohnen viele der Angestellte von Bar und Hostel im Base. Ein paar sind Glassie, Housekeeper, Andere festangestellt . Wir haben alle viel Kumpelspaß.
Die Bilder zeigen das bestimmt:





 #sundeck session 1

 #sundeck session 2

 Dinner with everone:)









Als Traveller muss man ja mit einigen Verlusten rechnen. Das dann alles in Taupo passiert, hätte ich nicht gedacht.
1.
 Meine wundervollen Sandaletten, 2,5 Jahre waren sie mir treu. Nun sind sie gerissen.
Aber neugekauft, ausgetauscht, durch ein nues schönes paar Sandaletten.
 Denn ohne solche Schuhe, bin aufgeschmissen.






2.
 Liebe Mutter, ich hab dein selbstgestrickten versaut. Sie befinden sich jetzt im Müll. 
EIn paar ist ja noch übrig.:)

3. Der absolute Knüller, aber nicht wirklich ein Verlust.



JOSEFINE HAT WIRKLICH ABERMAL IHR TELEFON TAUCHEN GEHEN LASSEN.
Aber nicht irgendwo, nein es muss der Lake Taupo sein.
Marie ist als Handy-Lebensretter mir zur Hilfe gekommen.
Nach 5 Tagen trocknen in der Sonne und Föhnen, ist jetzt mein 30$-Qualitätshandy wieder vollkommen funktionstüchtig.




 
 Random:
 Es gibt hier die Möglichkeit 10.000$ zu gewinnen, wenn man die Plattform ins Loch trifft. Vom Rand des Sees aus.



Ach und damit ich es nicht vergesse, ich hab den Taupo Cliffhanger gemacht.
44 Meter Freier Fall.
Es war ein Tandem Sprung.
Es ist am Ende wie eine riesige Kinderschaukel.
Man fühlt sich frei und lebendig.




 Ich meld mich bald wieder.
Grüße von einem der schönsten Plätze der Welt.






Samstag, 10. November 2012

Rotorua

JA, es kommt ein Überlebenszeichen von mir, ich muss ein wenig meinen Blog aktualisieren. Ich fange mit Rotorua an.
Nach dem großen Abschied von meiner Host-Familie, stieg ich in New Plymouth in den Bus Richtung Rotorua um kurz nach zwei. Es sollte ein langer Tag werden, denn angekommen bin ich um 9.
Erst ging es nach Hamilton, wie immer hab ich die ganze Fahrt über geschlafen. Umsteigen warhier angesagt. Das bedeutet, warten warten warten,.. Ein Mädchen (Kiwi) hat mit mir die selbe Route. Man kam schnell ins Gespräch, ssie hat mir eine Coke abgegeben und mich total herzlich behandelt und die ganze Fahrt über sich mit mir unterhalten. Der Knüller: Shakeera ist 16, ihr Führerschein wurde ihr schon abgenommen. Sie hat kurzzeitig beschlossen, ihr Ferien um eine Woche zu verlängern und lieber ihr Verwandten zu besuchen. Ihr kompletter Rücken war zutatoowiert, aber mein Gott, sie lebt halt ihr Leben.
Als wir angekommen sind, hat sie mich sogar zu meinem Hostel gebracht, mir ihre Telefonnummer gegeben. Wir schreiben heute noch.

So ich bin angekommen, habe mich mit Steffie und Carmen getroffe, die ich noch aus Auckland kenne, und ab gings in die Lavabar. Es wurde fein gefeiert und lang geschlafen. Die BArkeeper in der Lavabar waren sehr herzlich. VOn der Barkeeperin hab ich nach 2 Tagen ihr Telefonnummer gekriegt, damit wenn ich wieder nach Rotorua komme, ich mich bie ihr melde, somit bei ihr unterkommen kann. und andere haben michh nach Hause gebracht.

Nächster Tag. Da will man in die Redwoods und was ist los. Es schüttet wie Sau.
Toll. EIn Tag nur in Rotorua und der ist verregnet. Da wurden im Hostel Verbindungen gepflegt. Und Essen für ein großes Dinner vorbereitet. Abends wurde zusammen geschmaust und danach noch Spiele gespielt. Es war ganz gemütlich.
Schade das ich nicht wirklich viel von Rotorua gesehen habe. Ich kann nur sagen, der See ist nicht so beieindruckend und es stinkt permanent nach faulen Eiern, dank der Schwefeltümpel.

Am 26.10.12 gings weiter zum nächsten Stop, ohne irgendwelche Bilder gemacht oder etwas gesehen zu haben.