Samstag, 10. November 2012

Rotorua

JA, es kommt ein Überlebenszeichen von mir, ich muss ein wenig meinen Blog aktualisieren. Ich fange mit Rotorua an.
Nach dem großen Abschied von meiner Host-Familie, stieg ich in New Plymouth in den Bus Richtung Rotorua um kurz nach zwei. Es sollte ein langer Tag werden, denn angekommen bin ich um 9.
Erst ging es nach Hamilton, wie immer hab ich die ganze Fahrt über geschlafen. Umsteigen warhier angesagt. Das bedeutet, warten warten warten,.. Ein Mädchen (Kiwi) hat mit mir die selbe Route. Man kam schnell ins Gespräch, ssie hat mir eine Coke abgegeben und mich total herzlich behandelt und die ganze Fahrt über sich mit mir unterhalten. Der Knüller: Shakeera ist 16, ihr Führerschein wurde ihr schon abgenommen. Sie hat kurzzeitig beschlossen, ihr Ferien um eine Woche zu verlängern und lieber ihr Verwandten zu besuchen. Ihr kompletter Rücken war zutatoowiert, aber mein Gott, sie lebt halt ihr Leben.
Als wir angekommen sind, hat sie mich sogar zu meinem Hostel gebracht, mir ihre Telefonnummer gegeben. Wir schreiben heute noch.

So ich bin angekommen, habe mich mit Steffie und Carmen getroffe, die ich noch aus Auckland kenne, und ab gings in die Lavabar. Es wurde fein gefeiert und lang geschlafen. Die BArkeeper in der Lavabar waren sehr herzlich. VOn der Barkeeperin hab ich nach 2 Tagen ihr Telefonnummer gekriegt, damit wenn ich wieder nach Rotorua komme, ich mich bie ihr melde, somit bei ihr unterkommen kann. und andere haben michh nach Hause gebracht.

Nächster Tag. Da will man in die Redwoods und was ist los. Es schüttet wie Sau.
Toll. EIn Tag nur in Rotorua und der ist verregnet. Da wurden im Hostel Verbindungen gepflegt. Und Essen für ein großes Dinner vorbereitet. Abends wurde zusammen geschmaust und danach noch Spiele gespielt. Es war ganz gemütlich.
Schade das ich nicht wirklich viel von Rotorua gesehen habe. Ich kann nur sagen, der See ist nicht so beieindruckend und es stinkt permanent nach faulen Eiern, dank der Schwefeltümpel.

Am 26.10.12 gings weiter zum nächsten Stop, ohne irgendwelche Bilder gemacht oder etwas gesehen zu haben.

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