Donnerstag, 27. September 2012

Cape Reinga Roadtrip

Das, was ihr hier seht, ist unser Auto. Okay unser Auto für einen Tag, aber wir haben es ins Herz geschlossen.

Wenn man in einem Linksfahrer Land ist, muss man sich auch einmal ans Steuer gesetzt haben. Um dem ganzen auch einen Sinn zu geben, haben Marie und ich uns ein Ziel gesetzt. Wir fahren hoch nach Cape Reinga.
Gesagt, getan. Es gab ein paar positive Beieffekte, die wir mit einer geführten Bustour nicht gehabt hätten:

1. Wir waren unserer eigener Herr. D. h. , wir konnten anhalten, wo immer wir wollten. "Ach hier ist schön, lass ma stoppen." und so lange bleiben, wie man wollte.
2. Es ist einfach cool, alleine unterwegs zu sein.
3. Die Erfahrung selber links zu fahren, und in Neuseeland die Tankstellen auszuprobieren.
4. Es spart gut Geld, ein Auto zu mieten.
5. Man ist alleine am Cape und wird nicht mit 20 anderen Leuten zur selben Zeit ausgeworfen.

Diese ganzen Vorteile haben wir genossen.

Unsere Stops waren:
- Cable Bay
- Whangoroa Harbour
- Cape Reinga
- Kerikeri
- Pak'n'Save :)
- Einige Tankstellen
- nicht zu vergessen Nighty Miles Beach

Ich werd jetzt einfach immer ein Satz zu den Bilder schreiben, dass ist denk ich das einfachste.


Es gibt hier ganz witzige Brücken, mitten auf den Highways, da passt halt nur ein Auto drauf. :) Guttes Ding

 #was machst du so in Neuseeland? Ach ich häng hier nur so rum.2

Cable Bay. Wunderschön, aber windig und kalt.
Frühstücken ging hier nicht so gut.











 Die Landschaft, auf den letzten 30 km vor Cape Reinga ist so einzigartig. 
Man kann nur hinstieren, außer man muss Auto fahren. :)


 Angekommen, und begeistert. Wir waren 20 Minuten lang allein am Cape o.o


 Hier war das Wetter auch schön. Die ganze Zeit hat es geregnet, aber wenn es drauf ankommt, dann gibt sich der Wettergott Mühe.
 Es gibt auch immer lebensmüde Menschen aber okay.

chaut mal wie sich die zwei Ozeane vermischen. Türkises und Blaues Wasser, und Wellen, die aufeinandern zugehen.





 #Ahoi Bild



 So leben Backpacker! :)


 Ja, die Sonne schien, aber der Wind....






Hier hab ich gemerkt, für was ich eigentli h in Neuseeland bin.
Es ist so wunderschön hier. In diesen kleinen Momenten, wo man auf das Meer schaut und sich denkt:"Gibt es einen schöneren Platz auf der Welt?", die muss man in sich aufsaugen und geniessen. Man möchte es am liebsten in ein Marmeladen-Glas stopfen und immer wenn man es öffnet eine Prise von diesem Moment konsumieren.:)

An alle da in Deutschland, mir geht es gut. Ich freu mich schon auf die kommende Zeit.

SWEET AS


Montag, 24. September 2012

Party Hard.

Also, wie  viele schon bemerkt haben, ist das Heimweh nicht mehr ganz so schlimm und ich gewöhne mich langsam an das neue Land.
Ich hab hier immer ein paar Leute, mit denen ich rumhänge und Essen koche, also eher Kartoffeln in allen möglichen Varianten - Hauptsache es schmeckt.

Aber heute abend geht es früh ins Bett. Begründung? Es wird sich morgen ein Auto gemietet für 24 Stunden. Marie und ich fahren nämlich auf eigene Faust hoch zu Cape Reinga.
Die Hoffnung auf gutes Wetter stirbt zuletzt. Bis jetzt sieht es leider schlecht aus.

Das ist sowieso das verrückteste, was mir einfach nicht in den Kopf will. Ich sitze hier in der Küche, schau nach draussen und sehe Palmen und dabei regnet es. Wieso?




Ich möchte nochmal die Preise von Lebensmitteln ansprechen. Wenn noch einer in meinem Umfeld sagt, hier in Deutschland ist alles teuer, denn pack ich mir und schlepp ihn nach Neuseeland.
Ja es ist kein Vergleich zu  Australien. Aber wenn man hier für ein Kilo Tomaten locker 13 Doller investiert, ist es definitiv zu teuer. Über Fleisch lass uns gar nicht erst reden. Ihr fallt vom Stuhl, wenn ihr hört, was so ein lächerliches Stück Pute kostet.
Ich hab gedacht die Neuseeländer sitzen an der Quelle und kriegen alles zu super Preisen. Falsch gedacht, aber Frau weiß sich ja zu helfen. Man freundet sich einfach mit der BBQ-Bitch an.

Ich weiß jetzt muss ich etwass weiter ausholen, damit ihr das versteht.
Wir wohnen hier im X Base-Hostel in Bay of Islands, es heißt Pipi Patch Lodge. Zu diesem Pipi Patch Lodge gehört die Pipi Patch Bar, in der man gut feiern gehen kann, aber das kommt später.
Diese Bar veranstaltet jeden Tag um 7 ein BBQ. Dort kann für zwölf Doller gutes Fleisch essen, Salat,etc. und ein Bierchen trinken - Eigentlich ein guter Deal. Viele die hier ihre Adventure Bus Touren machen, kriegen, wenn sie im Hostel übernachten einen Voucher für das BBQ. Somit ist da abends schon viel los. Und es wird eine Person benötigt, die für den Grill, das Geschirr und das glücklich stellen der Kunden verantwortlich ist. Übersetzt: Die BBQ-Bitch. Ganz einfach. Unsere BBQ-Bitch ist ein Deutscher, der wirklich super schön Gitarre spielen.

Wenn man im House Keeping arbeitet, trifft man wirklich jeden Gast irgendwie, und wenn man schlau ist handelt man Deals mit ihnen aus. In diesem Fall mit Flo. Wenn ich sein Bett perfekt mache, sodass es nicht schöner geht, krieg ihc ein Stückchen Fleisch von ihm. Nicht irgendwelches sondern richtig leckeres Lamm-Steak.
Klingt gut, ist auch gut. Somit kann ich meinen Fleisch-Mangel etwas ausgleichen.

Logisch ist, wenn die Lebnsmittel schon so stolze Preise haben, wie schaut es da mit Alkohol aus. Ja ein Bier kostet 7 Doller und es tut weh so viel Geld auszugeben.
Als Mädel trifft es einen nicht ganz so schlimm, weil Kerle haben doch schon immer gerne Getränke ausgegeben. ;)

Die Leute hier stören die Preise nicht wirklich. Es passiert hier schnell mal, dass eine Rechnung von über Hundert Doller zusammenkommt.
Ist nicht mein Problem, und die Stimmung steigt schnell.

Samstags steppt hier immer der Bär:) Letzten Samstag war ein Junggesellen Abschied da. GAnz liebe Kerle, die auch gerne ihre Motto-Shirts abgegeben haben, wenn man lieb gefragt hat. Also ich hab jetzt eine tragbare Erinnerung von Paihia:)
Vorgestern kam eine Reisetruppe, mit lauter Perücken an, bestimmt 10 Mann. Irgendjemand hatte Farbe mit und auf einmal hatte jeder zweite einen Bart oder Mono-Brauen. Der Knüller war rosa Farbe, die im Schwarzlicht leuchten konnte. Spitzen Ding, meine Schuhe geniessen immer noch ihre Gesellschaft. Leider ist jeder der Farbe zum Opfer gewurden. Nachdem ich jegliche Bärte, Sonnen, Herzen und rosane Nasen und Kinne abgewaschen hatte, war ich auch wieder ienigermaßen ansehbar.:)
Ja, der Abend war schon verrückt. Da man ja ein Teil vom Staff ist, steht man ja gut mit ihnen da, und eine Aftershow Part ist nie verkehrt. Es ist am nächsten Tag wirklich schwer zur Arbeit zu gehen.

Ich glaub das reicht schon mit der Beschreibung für den Abend, die Bilder erklären den Rest.

Ach und hier wird nur Nicki Minaj gehört.




 Teru ist übrigens auf maorisch Vagina.



Also ich hatte auch noch ein paar Ausflüge. 

Russel 
Viewing Point Paihia


Nach Russel ging es mit der Fähre. 10 Minuten Fahrt, und wow man kann Paihia von der anderen Seite betrachten. Nein es war sehr schön dort. Googelt mal Queens View und Long Beach und dann wisst ihr Bescheid, wo ich war.

Der Viewing Point war schon vom Weg her total toll. Irgendwie fühlte man  sich den ganzen Weg wie im Urwald. Also total exotische Vogelgeräusche. Und die Pflanzen, sowas hat man nicht gesehen. Also die eine Pflanze schaut wie Flaschenbürsten aus. Überall Palmen, und komische Birken, halt alles verrückt hier. Und nach einer halben Stunde Wanderung war man oben angekommen. Der Blick war Wahnsinn. Man sah das Meer dann ne Insel dahinter wieder Meer und wieder eine Insel, also man konnte unglaublich weit gucken. Es folgen später noch ein paar Bilder.

Morgen geht es mit dem Auto nach Cape Reinga, wir haben heute unseren Trip geplant. Ich hab schon so eine Vorfreude, ich fahr das erste mal mit dem Auto auf der linken Seite. :)

 
Ach Karaoke haben wir auch noch gesungen. Wir waren an der gefühlt schrägsten Strasse der Welt. Und die älteste Kirche Neuseelands steht in Russel. DIe ist richtig alt, nämlich erst 1836 gebaut. wowowow:) haha

Hier da sind die Bilder dazu.

bye bye, greetings from Northland










 





Mittwoch, 19. September 2012

Es geht weiter...









Hallo liebe Leute,
Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte.
Da nur Bilder für den Blog langweilig sind, schreib ich noch etwas dazu.

Als erstes was zum Arbeiten. Ja, auf dem ersten Bild tragen wir die Matratzen aus dem Erdgeschoss in den ersten Stock. In unserem Hostel sollte der Chef bald vorbei kommen, dementsprechend war hier ne Stimmung: All things have to be perfect.
Für uns kleine Helferinnen hieß das. Jedes Bett neu, perfekt beziehen, alte Matratzen austauschen, Wände schrubben, etc.
Das schlimmste waren die Matratzen. Die waren so alt, und schwer und anstrengend zu tragen, weil sie keine Tragegriffe haben. Ach nei, und dann sind natürlich um die 15 auszutauschen. Vorteil: Es hat einen sau Gaudi gemacht, die Matratzen aus dem oberen Stockwerk zu schmeißen.

Dank dem Kontroll Termin hatten wir 4 Stunden lang alle Hände voll zu tun, und haben probiert auf perfekte Art und Weise fertig zu werden. Aber unsere Arbeitgeber sind keine Monster und deswegen haben wir alle einen Tag frei gekriegt, für mich ist das der heutige:) juhu.
Es gab auch einen Feierabend Cocktail, auch sehr nett, weil Alkohol ist hier unbezahlbar. Und zusammen mit allen Kollegen nachmittags um 4 auf der Terasse der Pipi Patch Bar den Tag ausklingen lassen. Perfect!

Der Vorteil am Putzjob ist, wenn Gäste ausziehen und ihren 5 Kilo Kartoffelsack vergessen kriegt man den einfach geschenkt. Essen ist hier sehr teuer, also haben wir es gerne angenommen.
Es entstehen Mittagessen, wo sich 5 Leute vor einen riesen Pott Kartoffelbrei setzten und ihre Bulletten genießen, oder man kommt auf noch bessere Ideen und macht sich eine riesen Portion Kartoffelpuffer. Yummie.
Hier sind die Kartoffeln komisch, wenn sie oxidieren werden sie rot. Nachdem wir mit den Puffern fertig waren, hatten wir eine blutrote Suppe in der sich unten schon Stärke abgesetzt hatte, lecker....
Nein, die Puffer haben geil geschmeckt, dazu gab es selbstgemachtes Apfelmus, oder für die herzhaften Käse, Pfeffer und Salz.
Und schon wieder haben die Kartoffeln viele Mäuler gestopft.
Am schönsten bei diesen großen Festmahlen ist, dass wir eigentlich alle 1,5 Stunden zusammen hocken, schnippeln, kochen, essen. Es macht wirklich Spass und man ist nicht so alleine, man hat Leute um sich drum herum.

Auf dem nächsten Bild sieht man das Auto von der Managerin des Hostels. Es steht tatsächlich DISCO BRISCOE drauf. Ich find es super. Auch ihre Scheibenwischer Gummies sind pink. Aber sie selber ist so eine: Ich trinke eigentlich nur Bier. :)

Die nächsten Bilder sind am Strand entstanden, wie man sieht. Also eher "Klippen", ich find die Bilder sind einfach so schön, und sie zeigen, wie schön das Land hier ist.
Und wir haben eine Kamera am Strand gefunden, die war schon länger auf reisen, so wie die aussah.

Ach, das beste habe ich noch gar nicht erwähnt. Ich arbeite bis zum 6.10 hier in Paihia, und danach gehts direkt weiter zu einer Schafsfarm in der Nähe von New Plymouth. Dort arbeite ich dann die nächsten 3 Wochen. Perfekt. Ich hab für die nächsten 6 Wochen ausgesorgt und schon alle TransportSachen, etc geregelt.

Also schöne Grüße aus dem heute wirklich sonnigen Paihia. Ich fahr gleich rüber nach Russel.

Byebye

Samstag, 15. September 2012

Start the trip.


 Kia Ora! Das ist maorisch für Willkommen oder Hallo. So jetzt lernt ihr etwas über Neuseeland.
Jetzt hat die Reise wirklich begonnen, dass heißt ich bin das erstemal in den Bus gestiegen und in einen neuen Ort gefahren. Besser gesagt, ich bin nach Paihia. Es liegt im Northland, also nördlich von Auckland. Hier beginnt der Frühling eher. Es wird gesagt, hier ist es wärmer.

Naja, lasst mich von Vorne anfangen.
Das da auf dem Bild,ist der Bus mit dem ich gefahren bin. Ja es ist der kleine Bruder von dem daneben. Aber es ist eine nicht so viel befahrene Strecke, und ich bin morgens gefahren. Es ist dem entsprechend nicht so viel Platz nötig und ich hatte trotzdem zwei Plätze für mich und konnte mich auch 2 Stunden von der Fahrt hinlegen und schlafen. Da ich ein riesiges Schlafdefiziet in der letzten Woche aufgebaut hatte, kam mir das ganz entgegen.

Also die Busfirma heißt Naked Bus, sie macht auch ganz witzige Werbung. Diese Firma bietet pro Bus immer ein Platz für 1 Doller an. Dieses hab ich für den Bus leider nicht gekriegt. Am besten bucht man so 2-3 Wochen vorher, dann schafft man es, einen Schnapper zu machen. Also ich hab für 3,5 Stunden Busfahrt 30 Doller bezahlt. Also bin ich verhältnismässig günstiger gereist, als in Deutschland.

Die Fahrt ging durchs Grüne. Ich habe das richtige  Neuseeland gesehen und endlich mal kein Auckland Down Town. :) 




Dann bin ich in Paihia angekommen. Ich hab noch schnell den Busfahrer gefragt, wie ich zu meinem Hostel komme. Nach nem Kilometer Marsch mit meiner Kraxe 4 Liter Wasser und Essen für 4 Tage (In Paihia ist das Essen nämlich nicht sehr günstig) war ich endlich angekommen und konnte ohne probleme mich anmelden, und hatte meinen Job und Unterkunft.

Ja, ich habe einen Job. Er ist sehr typisch für Backpacker. Man arbeitet 2-4 Stunden am Tag und kriegt dafür die Unterkunft. Übersetzt: work for accommodation.
Nach kurzer Diskussion hab ich, jedensfalls bin ich davon überzeugt, einen sehr guten Deal ausgehandelt.
Ich arbeite 3,5 Stunden am Tag und krieg dafür ein Bett in einem 6 bed dorm, welches ein eigenes Bad und eine Alibi Küche(also zumindest eine Fridgenator) hat und den ganzen Tag freies Wifi, welches sehr gut ist und eig 8 Doller kostet.
Somit kann ich weiter gut Kontakt mit allen halten.

Nach dem Gespräch mit dem Manager of House Keeping. Hatte ich Zeit zum Strand zu gehen. Es war so tolles Wetter, es fühlte sich etwas wie Urlaub an.




Ich hab hier 1 bekanntes Gesicht getroffen. Ein Mädchen, was schon länger in NZ ist. Ich hab sie in Auckland, im Base kennengelernt. Es war wirklich Zufall sie zu sehen. Sie hatte hier Geburtstag und naja nicht wirklich viel Glück. Sie ist nur 4 Monate hier, und hängt schon seit nem Monta in Auckland und nördlicher fest. Und auf einem Fishing Trip blieb ihr ein Angelhaken in der Backe hängen. Das es sowas wirklich gibt, hätte ich nicht gedacht. Aber naja, sie tut mir schon leid. aber sie hat am Montag ein Vorstellungsgespräch und ich drücke ihr alle Daumen die ich habe. Hier sagt man übrigens nicht Daumen drücken sondern: Crossed fingers for that. Ganz andere Bedeutung als in Deutschland, WITZIG.

Ich hab hier noch ein paar Bekannte, die hier ebenfalls für 2 Wochen für Unterkunft arbeiten. Sie sind damit nicht ganz so glücklich, Aber ich hatte ja von anfang an mit einem Minus gerechnet, also für mich ist es so die perfekte Arbeit, weil man parallel noch die Umgebung betrachten und erkunden kann.
Der Eine von denen hat Morgen Geburstag. Also hab ich für morgen schon mal eine Beschäftigung:)



 Die Gebäude hier sind echt super schön. Also in den Bibliotheken in Neuseeland hat man immer Free WiFi. Die Bibliothek ist hier ein Haus mit Holzverkleidung und man hat nur draussen Wifi. Mit Familie im Garten skypen und Meerblick genießen, wie geil ist das denn. Nach ner Stunde wurde es aber doch ein wenig kalt. Auf dem Rückweg zum Base hab ich noch diese coole Kirche dierekt am Strand gesehen.



Ich hatte die letzte Nacht wirklich sehr viel Glück. Ich bin ja in einem 6 Bett Zimmer, aber warum auch immer hatte ich die Nacht alleine da drinne. Das heißt, total viel Platz für mich, ich konnt Licht an machen wann immer ich wollte, und ins Bett gehen wann ich wollte, ohne das ich jemand aufwecke der noch schläft oder ich aufgeweckt werde weil noch jemand kommt.
Wie es scheint, kriegen die Arbeitskräfte hier ein Zimmer zusammen, und weil ich zurzeit die einzige Backpackerin bin. Bleib ich alleine im Zimmre und ich denke heute wird das nicht anders. Morgen kommt aber Steffi glaub ich an, eine die ich auch hier kennengelerntt habe und die am Montag soweit ich weiß auch hier mit arbeiten anfängt. Kein Plan:)
Also die Zimmer neben mir waren alle ziemlich voll und ja, die hatten nachts noch etwas Party, aber mit IPod in den Ohren kann man sowas ignorieren.

es folegen ein paar Bilder von meinem "Einzel"-Zimmer:




So ihr wundert euch bestimmt schon, warum schreibt die Josefine heute soviel. Die Antwort ist selten einfach. Es schüttet wie aus Kübeln und meine Arbeit ist schon getan.
Ich mache Betten, sauge alle Zimmer und putze Fenster und Barmöbel in der Pipi Patch Bar. Das werde ich die nächsten 3 Wochen praktizieren.
Es ist nicht so anstrengende Arbeit, aber man ist beschäftigt. Alle richtig angestellten Damen sind alt. Es ist ganz witzig, meine Einarbeiterin war die Jüngste mit 63, WITZIG(Das schreib ich nur für K.L., imaginärer Stempel:))

Also danach bin ich zum Strand gegangen. Wetter und Bilder: Upside-Down:)





So jetzt sitze ich im Aufenthaltsraum, und jeder Gast ist hier grad drinne, wird schwierig nachher zu skypen, weil einfach kein Platz ist, und alle zu laut sind und ich beim fernsehen auch nicht dazwischen quaken will.

Also ich hoffe, ihr habt alle einen Einblick in meinen aktuellen Zustand bekommen. Schreibt mir doch einfach mal, damit ich mich hier bei Regen wetter nicht so langweile:)
Ich schau jetzt noch mit allen anderen eine Film. Es ist so ein bisschen Familien Zusammen Sitzen Gefühl entstanden.

Hier könnt ihr noch das Leben aus dem Koffer betrachten:


 Damit beende ich diesen Post.

Greetings from: