Sonntag, 21. Oktober 2012

The Simple Life

Als ich letzten Morgen aufgewacht bin, hatte ich einen sehr dummen Gedanken. Mit Haley  hab ich dann zusammen darüber palavert und wir kamen auf den Schluss, wir sind wie Nicole und Paris in "My Simple Life". Natürlich völlig übertrieben.

Somit melde ich mich wieder von der Farm. Es soll diesmal auch darum gehen.

Auf der Farm leben mit der Familie und mir auch:

3 Schweine



4 Esel

2 Kanninchen

Schafe

Kühe

Hühner
Enten
1 Truthahn
Gänse

Und das süßestee Lamm der Welt, was ich immer füttern durfte.




Besonders ans Herz sind mir die Schweine gewachsen, nicht. Das was diwe Essen stinkt und ich sau mich damit auch immer ein, und stinke dann selber. Die stupsen mich überall an, machen mich schmutzig. Ich bin ich nicht traurig, dass sie in 2 Monaten geschlachtet werden.
Ist zwar hart, aber die Wahrheit.
Ich ess hier Eier nur von glücklichen Hühnern, trinke die Milch von glücklichen Kühen. Also allem in allem lebe ich organisch, ökologisch und gesund.
Hauptsache es gibt jeden Tag Fleisch. :)









Allgemein, ich hänge viel mit Holly und Haley ab. Späße wie upside down lying on a hill ist Standardt.
Ich hab hier bestimmt schon 4 mal Step up geguckt, jeden Verwandten kennengelernt, lecker gegessen und Farmarbeit-Erfahrung gesammelt. Im Endefekt hat es mir trotz Kompostklo und todeskaltes Aufstehen es sehr viel Spaß gemacht.
So, ehrlich gesagt bin ich hier gar nicht so sehr in Schreibstimmung. Deswegen sag ich euch nur Bescheid, dass ich morgen weiter reise, nach Rotorua und danach straight nach Taupo.
Es ist Zeit Goodbye Taranaki zu sagen.

I never have ever left Taranaki. Jetzt würd ich das Spiel verlieren:)


Do u like my gumboots? haha

Mittwoch, 17. Oktober 2012

New Plymouth / Taranaki Here we go!

So mit Tränen in den Augen ging es weg von Paihia. Janna hatte mich noch zum Bus gebracht, und schwupps saß ich schon drinne auf dem Weg zum gehassten Auckland. Mir war die ganze Zeit schlecht, irgendwie kam das Heimweh wieder. Ein paar Horrorgeschichten die ich hörte, verschlimmerten die ganze Situation. Die liebe Marie hatte mal Empfang mit ihrem Telefon, so konnte sie mir zu mindest 10 schöne Minuten bescheren.
Abends um halb 9 kam ich in Auckland an, ich konnte wundersamer weise im Bus nicht schlafen. Ich war einfach zu aufgedreht und zu sehr am Nachdenken, ich konnt halt einfach keine Ruhe finden.
Vom Ferrybuilding bin ich die Queenstreet hoch und hab noch überlegt, vielleicht sind noch ein paar Leute von denen da, die du vor drei WOchen hier kennengelernt hast.
Nach 15 Minuten Fußmarsch mit 20 Kilo Gepäck auf dem Rücken und Tausend Kilo Steine auf dem Herzen, bin ich wieder am Base angekommen. Ich hatte ernsthaft vergessen wie scheußlich es ist, kein Fenster zu haben, und um frische Luft zu schnappen erstmal Fahrstuhl fahren muss, ja Paihia ich vermisse dich:)
Schnell eingcheckt, ich hatte ja schon alles im Vorraus bezahlt, deswegen ging das Ganze zackig.
4 Bett Zimmer mit Fenster zum Gang. Fetzt. Aber ich bin ja nur nachts über hier, am nächsten morgen sollte es ja weiter gehen, bevor die Sonne richtig aufgegangen ist. Nach Gepäck abstellen, wirrte ich noch ein wenig durch die Lounge und bisschen vor der Globebar rum. Ich war mir sicher Lisa springt hier bestimmt noch rum. Und ich irrte mich nicht. Da stand draussen. Und freudig sprang sie mir entgegen, he was machst du denn hier und schön dich wieder zu sehen.
Sie arbeitet als Promoterin in der Globebar für Unterkunft im Base. Zusätzlich hat sie noch einen Job gefunden, und finanziert sich jetzt erstmal ihr zukünftiges Reisen.
Die anderen hatte ich dann acuh schnell gefunden. Ich hab also noch Beschäftigung für den Abend gefunden. Auch hatte ich mich noch mit nem Chemnitzer unterhalten. Dem hat man von kilometer Entfernung angehört das er aus Chemnitz kommt WITZIG.
Es war komisch sich mit Leuten zu unterhalten, und auf einmal ist man nicht grad angekommen sondern man ist seit einem Monat hier, komisch das in Auckland zu sagen.
Nachdem kleinen Wiedertreffen wollte ich doch ins Bettchen schlüpfen. Da komm ich in mein Zimmer rein, da sitzen zwei kleine Tschechen auf dem einem unteren Bett und der eine hat noch ne kleine Machete in der Hand. Erster Gedanke: What the Hell, ich will hier raus aus dem Zimmer, und das ist definitiv NICHT WITZIG.
Spaßeshalber sagte ich noch: Can I change my room please? und netter weise haben sie dann Die Waffe weggepackt.
Ich dacht mir, okay du ignorierst das jetzt, packst deinen Pyjama und Zahnbürste gehst ins Gemeinschaftsbad(so die hölle, wieder in ein Gemeinschaftsbad zu gehen) und schläfst danach ganz schnell ein.
Meine Roombuddies ließen mich dann auch alleine. Wieder kamen sie morgens halb 7, genau zu der Zeit zu der ich aufstehen wollte. WITZIG Einzelzimmer ohne Aufpreis.
Schwuppsdidupps hatte ich meine Kraxe Reisefertig, mir zwei KäseSemmeln für die Busfahrt geschmiert, meine Wasserflasche aufgefüllt. Schnell den Kissenbezug abgegeben zusammen mit der Keycard, Zwanzig Dollar wieder eingesackt, und aufgehts zur Bus Haltestelle. Den richtigen Bus zu finden ist mitlerweile auch nicht merh schwer, wenn man weiß wo man umsteigen muss, wie die Busse aussehen und das die meisten Busfahrer ein T-Shirt tragen auf dem steht: "You don't have to be nude, to travel naked". Sitzt man schnell drinne. Mein einzig großes Problem beim Reisen mit den Bussen ist. Ich schlaf so gern bei Langstrecken ein, es ist so schwer die Busstops zu bemerken, wenn man halb schläft und den iPod in den Ohren hat. Um irgendwelchen riesen Problemen durch verpasstes aussteigen aus dem Weg zu gehen, frag ich den Busfahrer immer beim einsteigen, ob er eventuell darqauf achten könnte, das ich bei meiner Haltestelle auch wirklich aussteige. Kiwis sind von natur aus freundliche Menschen und es ist kein Problem. Bisher musst ich auch nur bei den großen Stops aus, wo sie auch mehrmals die Haltestelle durch die Sprechanlage ansagen.
So ich saß also morgen um 7:30 wieder im Bus. bin bestimmt 3 mal eingeschlafen bis Hamilton. Hatte zwischenzeitlich wieder Panik, dass ich die Haltestelle verpennt hatte. Nach ner Stunde wurde der Bus echt voll und ich musste meine Sitzbank teilen, verrückt. Aber natürlich saß wieder jemand deutsches neben mir, kein sehr gesprächiger Kamerad, aber können ja nicht alle sein wie ich, wah:)
In Hamilton umsteigen, den richtigen Bus finden und dann ging es auf nach New Plymouth.
Größter Luxus der Welt, ich hatte drei SItzplätze für mich, und da ich 4 Stunden lang fahren musste, war gegen einen ausgedehnten Vormittaglichen Schlaf nichts zu sagen. Also Beine ausgestreckt und los gings.
Während der Toilettenpause hab ich mich noch mit einer Kiwi untehalten, sehr nett, mal eine Abwechslung zu Reden:)
Um 1.40 p.m. kam ich dann New Plmouth an. Mit meiner WWOOFing-Familie hab ich mich noch schnell zusammen telefoniert. Sie haben mich dann auch gefunden, zum Auto gebracht und nach ner halben Stunden Fahrt bis zum Highway to the forgotten World.
Ich bin angekommen nach guten 24 Stunden Reisen.

Ich befind mich gerade mittem im Grünen. Irgendwo im Nirgendwo beschreibt es auch ganz gut. Es ist gut, dass die Familie mich und die Amerikanerin durch die Gegend fährt, denn 1,5 Stunden Fußmarsch zum nächsten Supermarkt nervt.

Das ganze hat natürlich auch sein gutes, eindeutig. Man sieht hier so viele Sterne unglaublich schön.



 
Das ist auf der vorderen Weide der Farm, auf der ich zur Zeit arbeite.

 Das ist das Haus, in dem die Familie wohnt. Ausblich auf den Mount Taranaki.
Die Amerikanerin Haley(die andere WWOOFerin) und ich wohnen in dem alten Haus der Familie, dazu erzähl ich aber am Ende des Post etwas.



Der Berg, der einer gnazen Region seinen Namen gibt, von etwas näher.


Wenn man schon neben einer ohen Naturgewalt wohnt, muss auch mal eine Runde Trampen gehe. Hier seht ihr unsere tolle Wanderkarte.
 Also, wir sind am unteren Carpark gestartet sind dann ein Stück auf dem gelben trail gelaufen. Dann dem kompletten enchanted Trail getrampt. Der Weg erfüllt seinen Namen, aber Junge, dass sind definitiv zu viele Stufen und zuviel Steigung, irgendwie bin ich noch nicht trainiert genug für so ein Schmarn. Mit dem Muskelkater am nächsten Tag war zumindest bewiesen, dass ich etwas Sport betrieben habe. Zurück zum Wandern. Dann ging es zum Stratford Plateau Aussicht genießen, etwas die Straße runter und den restlichen gelben Trail runter.


 Beginn des Weges, ich mit meinen "shame on me" - Kangoroos.
Wie dumm kann man sein, und mit Kangoroos nach Neuseeland reisen.
Man wird mit diesen Schuhen sehr liebevoll aufgenommen;)



Enchanted Trail:





View von Oben, leider haben die Wolken alles versaut. Hier sind wir ungefähr auf der Höhe des Stratfor-Plateaus(1172m)
 




So jetzt, das war genug zur wundervollen Natur.
Ich möcht euch bisschen was erzählen zum Leben in der einer Kiwi-Familie.
Meine Familie ist sehr ökologisch, organisch angehaucht - Typisch WWOOFing - Host.
Sie achten halt darauf, dass man nicht unnötig Wasser und Rohstoffe verschwendet. SIe produzieren ihren eigenen Strom, durch Wind, Solar, und im Notfall durch Handbetriebenen Ventilator.
Das heißt Wäsche wird nicht nur an sonnig, windigen Tagen gemacht, weil sie schneller an der Leine trocknet, sondern weil man sich es an den Tagen auch durch den Strom leisten können.
Es läuft permanent der holzbetriebene Ofen in der Küche/Wohnzimmer, dadurch ist es immer munkelig im wichtigsten Raum des Hauses.
Die Eltern haben 4 Kinder, aber nur zwei von denen sind noch zu Haus. Holly ist grad süße 18 geworden, also im selben Alter wie Haley und ich.
Wir waren an ihrem 18. da. JEtzt darf sie quasi alles in Neuseeland.
 Das haben wir schon ein wenig ausgenutzt. Da wird das Mittagessen in New Plymouth in eine Kneipe verlegt, damit die "Kleine" das erstemal sich einen GinTonic zum Lunch bestellen kann.

Matthew ist 15. Auch ein netter, aber etwas strange. Ich hab durch Holly ein paar von ihren Freunden kennengelernt,.... Naja also diese geflochtenen Rattenschwänze bei Kerlen, diesen Trend kann ich nicht leiden, aber es sieht WITZIG aus.
Ja, Matthew liebt Motor Cross, und wenn ich nett zu ihm bin, lässt er mich am Wochenende auf dem Grundstück hier mich Probefahren auf seinem Maschinchen. WÄre schon nicht schlecht:)

Ich hab den Kidern mal ein bisschen grad in Deutschland populäre Musik vorgespielt. Sie lieben "One Day", und auch "Lila Wolken". holly hat beide Lieder gleich runter geladen, und es ist so witzig wenn die beiden versuchen"Wir bleiben wach bis die Wolken wieder lila sind." auszusprechen, ich könnt nur feiern darüber.
Am Wochenende gehen wir vllt aus mit Holly, sie hat eine german friend, der wollte mich treffen um mal wieder mit jemand Deutschem zu reden. Wird bestimmt lustig weil ich auch nur mal per Skype deutsch rede. Haley hat mich sogar dabei erwischt, dass ich auf Englisch im Schlaf geredet habe. Ich weiß ja, dass die zwei Wochen nur Englisch reden mir sehr gut tun werden und auch meiner Sprache. Aber wie schnell es geht, dass es schwierig wird, für eine SMS wieder auf Deutsch um zu denken, hätt ich nie im Leben gedacht.
Aber ist ja kein Nachteil, weil nach der Farm geht es wieder in ein Hostel und da wird es bestimmt wieder viele Deutsche geben. Aber Abwechslung tut gut.

So mehr zu der Familie und ihren Gewohnheiten.
Morgens gibt es WeetBix, das sind in Quader zusammen gepresste Haferflocken, dass wird in Milch augelöst und dann gegessen. Ich bevorzuge das traditionelle Vegemite Brot. Vegemite ist ein Zeug, dass liebt man oder hasst man. Ich liebe es. Es schmeckt wie Brühwürfel und Maggi zusammen. Es ist sehr salzig und man muss es dünn auf ein Brot mit Butter schmieren, das ist vorzüglich. Ach die backen hier ihr Brot übrigens selber.
Das Original ist Marmite, die nicht vegetarische Variante. Sie wurde in Christchurch hergestellt, doch mit dem ersten großen Erdbeben ist die Fabrik zusammen gestürzt. Seit dem ist das Produkt wirklich rar, und heute kam ein Bericcht in den Nachrichten, dass das Battle um die letzten Gläser anfängt. Ich hab bei der Familie nachgefragt. Zwischen Vegemite und Marmite ist kein wirklich großer Unterschied.
Mittags gibts oft Brot mit ja allem, iwelchen komisch eingelgten Eiern, Gurken,  Zwiebeln,... hauptsache es sättigt gut nach getaner Arbeit.
Abends kocht Sue(die Mami) so lecker, oar ich hab hier leider wieder zugenommen. Es gibt jeden Tag Fleisch und Nachtissch, iwelche Ofenkartoffeln und Wild Brokollie. So YUMMMY. Sie macht sogar aus den Blättern des Brokollies Chips selber, und die sind sooo lecker. Ach über das Essen könnt ich hier stundenlang schwärmen, die selbstgebackenen Kekse und selbstgemachtes Eis aus iwelchen Blüten aus ihrem Garten, es ist alles so lecker.
Neuseeländer essen gerne Orangeneis mit choclatechips. das ist so gewöhnungsbedürftig, dass es wirklich nicht schmeckt. Nein wirklich nicht.

Was ich bis jetzt gesehen habe:
Milch-Farm - Ich hab ausgeholfen bei einer befreundeten Familie der Rines. Somit haben wir den kompletten Hinterhof einer Melk-Fabrik auf Vordermann gebracht. Ich hätte zwar noch mehr Zeug weggeworfen, aber die Familie war schon vollends zufrieden.
New Plymouth - Holly hat uns zum Bummeln mitgenommen, und Schande über mich, ich hab Geld ausgegeben. Aber nur sinnvolle Dinge: Neue Jogginghose, die weltbequem ist und nur 10 Doller gekostet hat, eine Leggins und eine Strumpfhose. Aber wenn man Backpacker ist schaut man schon aufs Geld.
Stratford - Ich bin doch zur Post gegangen, und in einen Secondhandshop - Für eine fast neue, dünne Fleecejacke und ein Hemd 2 Doller auszugeben, ist doch schon fast pervers oder? Mich aht es sehr glücklich gemahct, und damit hab ich meine Ausgaben aus NP wieder gut gemacht.

Im Ganzen war es trotzdem ne günni Woche für mich. Keine Ausgaben für Essen und Trinken und Unterkunft.
 Ach den Knüller hab noch gar nicht erwähnt.
1. Kompostklo. Draussen, um auf das Klo zu gehen in dem WWOOFer Haus müssen wir raus. Abends sieht amn schön die Sterne, und friert sich den Arsch ab. Morgens ist es noch viel schlimmer, wenn man sich aus den 4 Decken rausfriemeln muss um im pyjama aufs Klo nzu gehen. Es ist die Hölle. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, wie jetzt 4 Decken. Das Haus hat keine Elektrizität. Wenn wir heiß Duschen und es ein wenig kuschelig haben wollen, müssen wir den Ofen anschmeißen, nachts im Dunkeln. Nur im Schein einiger Kerzen. Das sieht dann wie folgt aus:


Um die Erfahrung reicher, sehen Haley und ich das Ganze als kleines Abenteuer, ich meine: Wir sind Backpacker, yolo! :)

Und damit gehts mit Blick in die ferne Zukunft für mich in die Heia :*
#Ahoi! Bild nummero 3 x x x

Donnerstag, 11. Oktober 2012

R u sure? R u positive...

that u want to leave.

my answer: i have to.

so it is time to say goodbye to paihia.

Ja, der letzte Tag war hart. Erst verlässt mich Marie frühs.
Also bin ich um 7 aufgestanden um mit ihr ein letztes Frühstück mit ihr und Sie noch kurz begleitet, um ihr Auf Wiedersehen zu sagen für eine lange Zeit.
Du Marie du bist mir viel zu sehr ans Herz gewachsen, und ich bin froh das wir uns nochmal sehen werden.

Den Tag über hab ich Wäsche gewaschen, Kraxe gepackt und bin mit ein paar Leuten unterwegs gewesen. Beim nachmittaglichen Moulin Rouge gucken bin ich erfolgreich eingesschlafen.
Abends ging es dann rund. Da ich am nächsten Tag erst um 4 p.m. los machen musste, hieß es ein letztes mal party hard.


 Schaut euch das an. Wie süß die alle dort sind. Ich stand sogar in der Bar an der Special Tafel. Ich hoffe es ist verständlich, warum ich Paihia vermisse.


Jess, die Managerin vom Hostel, hat uns die letzte Nacht ein paar nette Kiwis ins Zimmer gesteckt. Weil sie sich dachte, dass sie mit uns und wir mit ihnen Spass haben werden.
Super nette, witzige Kerle.
Nun kenn ich ein neuseeländisches Trinkspiel, was total einfach ist und ich definitiv mit nach Deutschland bringen werde. Dankeschön Kiwis.
Leider mussten sie früher schlafen gehen, da für sie am nächsten Tag um 6.30 a.m. Skydive anstand.






 Janna




Ach wisst ihr wie sich Backpacker vorwärts bewegen nach ner langen Nacht vorwärts bewegen.
Richtig in einem Campervan hinten auf der Matratze, weil man ist ja nicht zu zweit sondern zu siebt.


Eine Sache werde ich vermissen:


diesen Blick nach 10 Sekunden Fußweg

Es war eine super Nacht, und der nächste Tag war sehr traurig. LAte checkout und schlimmste Bauchschmerzen sprechen für sich.

Aber ich bin jeder Zeit willkommen. Das werde ich auch nutzen. Ich komm zurück in der Weihnachtszeit und werde Paihia mal in season zu erleben. Den Sommer genießen, sich eventuell zu Weihnachten sich einen skydive gönnen. Mal schauen was noch kommt.

ich sag nur GOODBYE PAIHIA, welcome NEW PLYMOUTH/TARANAKI

Dienstag, 9. Oktober 2012

You might have a schlauer.

Es ist witzig wenn English versuchen dich zu verstehen, wenn du deutsch redest. Es kann nämlich passieren das Kiwis anstatt schlauer, shower verstehen.

Der Blog ist zur Zeit sehr unaktuell.
Ich probier jetzt alles nachzuholen und ich hoffe das klappt. :)


Wir waren Wandern.zu den Haruru Falls. Es ist ein 5 Stunden Wander Weg. Also 10 Kilometer hin und danach wieder zurück.
Der Hinweg war ja ganz cool. es war ein superschöner Weg, wie ihr auf den Bilder sehen könnt. und die Wasserfälle sind auch cool, nicht so spektakulär aber Trozdem ein gelungenes Ende für einen schönen Wandertag.
Marie und ich hatten leider keine Lust wieder zuück zu laufen. Also haben wir uns im Hitch Hiking versucht.
Erste Strecke, 5 km runter zum nächsten Supermarkt, haben wir mit einer Touristen-Familie aus China verbracht. Dort waren wir einkaufen, und sind dann zum Shippeys gelaufen. Dort gab es so damn good Fish&Chips. Wir haben uns nochmal was gegönnt und warmes Essen gegessen, ohne das wir Kochen mussten. :)


















Super lecker, danach waren wir voll und laufen war immer noch nicht so erwünscht. Also wieder den Daumen rausgehalten.
Ein Kiwi hat uns bis zu unserem Hostel mitgenommen.

Das heißt wir haben die 5 Stunden Wanderung mit Essen und Einkaufen in 4 Stunden geschafft.

perfect!





Wie ihr bestimmt alle wisst, ist hier Rugby, wie in Deutschland Fussball. Somit darf man eigentlich kein Spiel der All Blacks verpassen.
Und weil das Spiel am 30.9. Mittags stattfand. Wurde die berühmte Pipi Patch Bar schon um 11 geöffnet.
Ich musste eigentlich arbeiten. Aber während des Hakas "durfte" ich Fenster putzen und hab somit nichts verpasst.:)  Nach Arbeit wurde sich aufs Deck in die Sonne gesetzt und die Sunday Session begann.
Mit Auszeit am Strand und sehr witzigen Schere Stein Papier - Spiel, war es auch schon abends und es wurde League geguckt. Storms haben gewonnen. Und achja. Rugby haben natürlich die All Blacks gewonnen, wer sonst. :D


 Wenn man wetten verliert....


 Typical Sunday Session :)

Ja das Wetter ist heir nämlich schön gewesen.:)



Ach ich wollte doch noch die Bilder vom Aussichtspunkt Paihia nachreichen.
Hier sind sie:






Die Wochen waren sich relativ ähnlich. Wir waren viel im Jaccuzzi, viel am Strand. Ich hab gefühlte tausend Sandfly Bisse an den Füßen. In ein Anti-Mittel sollte ich auch mal investieren. WIr sind viel im kleinen Ort unterwegs gewesen, haben jeden Tag mindestens einmal zusammen gekocht. Saßen viel mit den Schnell-Durchs-Land-Touries zusammen. Haben bestimt tausendmal How I met your Mother geschaut. Und wie ihr am Blog sehen könnt war ich auch ein wenig unterwegs
Aber es war nicht schlecht. Wir haben immer Leute um uns herum, sind nie alleine und Spass ist immer da.


Abends saß man eigentlich immer in irgendeiner Bar. Natürlich am meisten in der Pipi Patch Bar, weil man da die Leute kannte.
Hierbei muss ich aber auch erwähnen, dass wir auch eine Pubtour durch Paihia gemacht haben.
Das heißt wir haben in 4 Bars nacheinander die Happy Hour genutzt. Jede Menge Cider getrunken und gelacht.

Highlight der zweiten Woche war der Donnerstag.
Pyjama Party:)
Die Bilder sagen alles. Und den Wettbewerb hat der Pinguin gewonnen. Unverdient wie ich finde, weil niemand geht im PinguinKöstüm schlafen.








Das sind jetzt Bilder von den anderen Nächten. Ja wir hatten unseren Spass.

Der Donnerstag in der dritten Woche war glaub ich Black n White, erkennt man an den Bildern aber nicht. :/












Und damit liebe Grüße nach Hause :* :*