Mittwoch, 20. März 2013

East Coast Road Trip


SO, Neujahr war vorüber. Marie, Kelly und ich haben uns nochmal bei Heather eingenistet. Ich lag 3 Tage mit Sonnenstich, aller erster Sahne, im Bett und habe nur geschlafen. In der Zeit hat Heather Marie und Kelly etwas Gisborne und Umgebung gezeigt. Nach dem ich auskuriert war, konnte unser Trip starten.
Um ehrlich zu sein, ist es nicht das einfachste zu dritt zu Trampen. Unser Gepäckberg, war leider auch nicht sehr einfach zu verstecken. Die Chance gute Lifts zu bekommen, war eher gering. Aber Überaschung: Nach 5 Minuten warten, und Schild raus halten. Hielt ein sehr netter Mann 400 km bis Masterton mitgenommen. Legendär. Mit uns und Gepäck hat er bestimmt das dreifache an Sprit verbraucht, aber dies ist ja nicht unser Problem.
Unser Ziel an diesem Tag war Castle Point. Von Masterton hatten wir dann nochmal 2 Lifts von Locals. Und es wurde am Campground eingecheckt. Ja Mädels die campen, freiwillig. So sind wir. :) Das schöne an Castle Point ist, dass diese Gegend nicht auf der Backpacker Must-Do Liste steht. Ich werde nicht lügen, wir waren die einzigen Backpacker, an diesem so schönen Ort. Damit waren unsere Mitcamper auch nicht begeistert von Musik, und lauten Stimmen. Wir wollten unseren Trip geniessen, wir waren natuerlich nicht die leisesten Mäuschen. :)
Unser Zeltplatz bestand aus zwei Zelten. Kelly's Einser und unser Zweier. Das Ding war, dass Kellys Zelt nicht das wasserdichteste ist. Nach etwas Nachdenken wurde es zum Gepäckzelt degradiert und wir haben zu dritt im Großen geschlafen. War schon lustig. Es wurde noch getoppt von Kelly's und meiner angeschickerten Idee unsere identischen Schlafsäcke zu verbinden. Der Lovebag wurde kreirt. :)
Nächster Morgen.
Wir wollten früh aufstehen um uns den Sonnenaufgang an zu schauen. Es war der entäuschenste Sonnenaufgang für den ich jeh aufgewacht bin.

Tagsüber ging es zum Leuchtturm.

Vom Campplatz sind wir zurück zur Hauptstrasse getrampt. Es ging zuerst zu Featherston, danach mitten ins Nirgendwo: Ngawi, zu einer Seelöwen Kolonie.
Gute Lifts bekommen, von der nettesten Dame der Welt, welche Urlaub mit ihrer Familie dort machte. WIr zelteten direkt am Strand. So schön. ZUm Leuchtturm und den Seelöwen wurden wir von der Frau auch noch gefahren. Anyway.
Sonnenuntergang mit Blick auf die Südinsel, am Südkap der Nordinsel war Stunning. Der nächste Morgen war etwas komplizierter. 3 Stunden warten, Karten spielen und essen, bis wir mitgenommen wurden von einem Zwei Sitzer Truck mitgenommen. Unser Gepäck wurde in die Schaufel, des Baggers gelegt, welcher sich auf dem Anhänger des Trucks sich befand. Ziemlich cool.
Nur um es zu sagen, der Ort war mitten im Nirgendwo, die Strasse hat dort aufgehört.
Anyway. Von Featherston wurden wir von einer Dame mitgenommen, die sehr Outdoor Aktivitäten orientiert war. Super Lady. Sie war mit uns anschliessend in Wellington ein Bierchen trinken. In meiner ganzen Zeit in Wellington habe ich sie noch 3 mal getroffen.

Die Ära Wellington wurde begonnen. Stay tuned:)



Castle Point:





Ngawi:
















St. Johns -Wellington: 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen